Hiob – besondere Würdigung und baldiges Podiumsgespräch
Das diesjährige Musiktheaterprojekt dramatisierte die jüdisch-russische Familiensaga HIOB: Roman eines einfachen Mannes von Joseph Roth (1894-1939) und reiht sich in die Veranstaltungen im Rahmen unserer Bewerbung zur Kulturschule Bayern (Koordinatorin: Julia Greb) ein. Wir sind stolz auf die überwältigenden Rückmeldungen der Besucher („… das war großartig! Chapeau! Wirklich beeindruckend!“, A. Wirsching Iphofen).
Eine besondere Würdigung erfuhr die Derniere durch die Ehrengäste Dr. Joseph Schuster (Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland) sowie Bischof Dr. Franz Jung (Würzburg).
Vorankündigung: Am 22. Juli findet ein Podiumsgespräch im Theatersaal der Erlöserschwestern (Bibrastraße 6) statt. Thema: „Hiob – eine Familie auf der Suche nach Heimat“ Judentum gestern und heute. Gesprächsteilnehmer (siehe Photo): Dr Joseph Schuster, Bischof Dr. Franz Jung, Drr. Thomas Richter, Harald O. Kraus (Dramatisierung, Regie). Beginn 19 Uhr. Eintritt frei. Voranmeldung erbeten unter hiob.wirsberg2024@gmail.com